Patientenstimmen
Panikattacken überwinden
„Die systemische Therapie hat mir in vielerlei Hinsicht sehr geholfen, meine Panikattacken zu verstehen und besser damit umzugehen. Zu Beginn der Therapie fühlte ich mich oft von meinen Ängsten überwältigt, vor allem im Beruf und in meiner Familie. Ich hatte das Gefühl, die Kontrolle über mein Leben zu verlieren.
Was mich besonders beeindruckt hat, war der ganzheitliche Ansatz der systemischen Therapie. Isabell hat nicht nur mit mir über meine Panikstörungen gesprochen, sondern wir haben uns auch gemeinsam meine Familiendynamik und die Belastungen in meiner Arbeit angeschaut. Ich habe verstanden, wie bestimmte Muster und unbewusste Erwartungen an mich selbst meine Ängste verstärken. Besonders schön fand ich, die einfühlsame und wertfreie Art von Isabell.
Durch die Therapie konnte ich anfangen, meine eigenen Denkmuster zu hinterfragen und neue Perspektiven zu entwickeln. Besonders hilfreich waren die Techniken zur Stressbewältigung und die Atemübungen, die mir in vielen stressigen Momenten geholfen haben. Ich habe inzwischen gelernt, meine Panikattacken viel früher zu erkennen und ruhig zu bleiben, bevor sie mich überwältigen.
Die Gespräche mit meinem Ehemann über unsere Beziehung haben uns näher zusammengebracht. Wir sprechen nun beide viel offener über Ängste und finden gemeinsam Lösungen. Auch bei der Arbeit habe ich mehr Selbstvertrauen und kann meinen Job ohne die ständige Angst vor einem nächsten Panikattacke wieder mit Freude und Gelassenheit angehen.
Insgesamt hat mir die Therapie nicht nur geholfen, meine Panikattacken zu überwinden, sondern mich auch als Person gestärkt. Ich fühle mich wieder in der Lage, mein Leben aktiv zu gestalten, anstatt von meinen Ängsten kontrolliert zu werden. Ich bin Isabell sehr dankbar für ihre Unterstützung und die wertvollen Impulse, die mir geholfen haben, meinen Weg zu finden.“
Raus aus dem Burnout
„Zu Beginn meiner Therapie hatte ich das Gefühl, vollkommen ausgebrannt zu sein. Ich hatte keine Energie mehr, war ständig müde und fühlte mich in meiner Arbeit und in meinen privaten Verpflichtungen überfordert. Der Druck, den ich mir selbst machte, und die ständigen Anforderungen im Job und in meiner Familie haben mich immer mehr erdrückt. Ich wusste nicht, wie ich aus diesem Teufelskreis herauskommen sollte.
Isabell hat mir geholfen, die verschiedenen Belastungen und Erwartungen, die an mir gestellt wurden, zu erkennen – sowohl im beruflichen als auch im familiären Umfeld. Es wurde deutlich, dass meine eigenen hohen Ansprüche und meine Schwierigkeiten, „Nein“ zu sagen, einen großen Anteil an meinem Burnout hatten.
Durch die Gespräche und die gezielte Arbeit ich nach und nach verstehen, wie ich mich selbst immer mehr unter Druck gesetzt hatte, um den Erwartungen von anderen gerecht zu werden.
Die Arbeit mit Isabell hat mir geholfen, klare Grenzen zu setzen, ohne Schuldgefühle zu haben, und meine Prioritäten neu zu ordnen. Ich habe gelernt, achtsamer mit mir umzugehen und mir Zeit für mich selbst zu nehmen, ohne mich schlecht zu fühlen.
Ich fühle mich nicht mehr ausgelaugt und überfordert, sondern habe das Gefühl, wieder Kontrolle über mein Leben zu haben. Es war eine sehr befreiende Erfahrung, zu erkennen, dass ich meine Lebenssituation selbst gestalten kann, ohne mich völlig zu verausgaben.“
Wege aus der Depression
„Als ich mit der Therapie begann, fühlte ich mich völlig erschöpft und in einem endlosen Nebel gefangen. Nichts machte mir mehr Freude, und selbst die kleinsten Aufgaben wirkten überwältigend. Ich zog mich immer weiter zurück, weil ich das Gefühl hatte, dass niemand wirklich verstehen konnte, wie es mir ging. Die alltäglichen Verpflichtungen – sei es im Beruf oder im Privatleben – wurden zu einer erdrückenden Last, der ich nicht mehr gewachsen war.
Durch die Arbeit mit Isabell begann ich langsam zu verstehen, wie tief meine Erschöpfung reichte und wie viele Jahre ich meine eigenen Bedürfnisse ignoriert hatte. Mir wurde bewusst, dass ich mir selbst oft die strengste Richterin war und dass meine hohen Erwartungen an mich selbst mich immer wieder in die Erschöpfung trieben. Ich lernte, die Muster zu erkennen, die mich in diesen Zustand gebracht hatten – und das war der erste Schritt zur Veränderung.
Mit der Zeit entwickelte ich neue Wege, mit meinen Gefühlen umzugehen, und lernte, meine eigenen Grenzen ernst zu nehmen. Es war nicht einfach, aber es hat mir geholfen, mich selbst wieder als wertvoll wahrzunehmen – unabhängig von Leistung oder Erwartungen von außen. Heute habe ich das Gefühl, wieder mehr Klarheit und Stabilität in meinem Leben zu haben. Ich kann wieder lachen, genießen und vor allem mir selbst mit mehr Mitgefühl begegnen. Die Therapie war ein wichtiger Wendepunkt für mich, und ich bin dankbar, diesen Schritt gegangen zu sein.“
Mit Trauer umgehen
„Ich habe meinen Mann vor 2 Jahren verloren. Der Verlust hat mich emotional überfordert. Zwar hatte jeder am Anfang Verständnis, aber schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass mein Umfeld der Meinung war, das Leben muss weitergehen. Ich war noch nicht so weit und fühlte mich oft isoliert und missverstanden. In den ersten Sitzungen war es für mich wichtig, meine Trauer auszusprechen und zu erkennen, dass es in Ordnung ist, so zu fühlen, wie ich es tat.
Durch Isabell und ihren ganzheitlichen systemischen Ansatz habe ich erkannt, dass jeder in meiner Familie auf seine eigene Weise trauert und dass unsere unterschiedlichen Reaktionen oft zu Missverständnissen führten. Durch die Gespräche mit ihr konnte ich lernen, wie ich besser mit meinen Angehörigen und meinen Freunden umgehen kann, um unsere Trauer gemeinsam zu verarbeiten.
Besonders hilfreich fand ich die Übung, die wir gemacht haben, um meinen eigenen höchst individuellen Abschied von meinem Mann zu erleben. Außerdem hat mir geholfen zu erkennen und zu spüren, was mir von meinem Mann für immer erhalten bleiben wird. Diese Arbeit hat mir nicht nur geholfen, meine Trauer zu verarbeiten, sondern auch, die positiven Erinnerungen zu würdigen und zu feiern. Ich habe gelernt, dass Trauer nicht nur Schmerz bedeutet, sondern auch eine tiefe Verbindung zu den schönen Momenten, die wir geteilt haben.
Ich fühle mich jetzt viel besser in der Lage, mit meiner Trauer umzugehen. Die systemische Therapie hat mir Werkzeuge an die Hand gegeben, um meine Emotionen zu verstehen und auszudrücken. Ich habe auch das Gefühl, dass ich mit meiner Familie und meinen Freunden offener über meine Gefühle sprechen kann, was uns näher zusammengebracht hat.
Insgesamt bin ich sehr dankbar für die Unterstützung, die ich erhalten habe. Die systemische Therapie hat mir nicht nur geholfen, meine Trauer zu verarbeiten, sondern auch, meine Beziehungen zu stärken und neue Perspektiven auf das Leben zu gewinnen.“